Den Traum vom Eigenheim träumen viele. Es gibt auch gute
Gründe für ein eigenes Haus. Dies gilt erst recht in der heutigen Zeit, in der
die Zinsen für eine Immobilienfinanzierung sehr niedrig sind und andererseits
die Sparzinsen von der Inflation nahezu vollständig aufgezehrt werden. Nicht
umsonst weichen viele Anleger auf Gold oder andere Sachwerte, wie Immobilien
aus, da diese wesentlich wertbeständiger sind. Der Traum von den eigenen vier
Wänden muss auch kein Traum bleiben. Der Weg zum eigenen Häuschen ist
heutzutage einfacher, als so manch einer glaubt. So ist mittlerweile auch eine
Immobilienfinanzierung oder eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital möglich.
Dadurch werden diese nun auch für diejenigen interessant, die ansonsten mangels
Eigenkapital nie einen Gedanken hieran verschwendet hätten.
Bei jeder Immobilienfinanzierung oder Baufinanzierung sind jedoch vorher einige wichtige Dinge zu beachten. Gerade bei einer Baufinanzierung kommt es sehr häufig vor, dass der ursprünglich eingeplante Kostenrahmen, also die Kreditsumme, nicht ausreichend ist und somit nachfinanziert werden muss. Eine Nachfinanzierung hat zwei wesentliche Nachteile. Zum einen wurden die monatlichen Belastungen für den Hauptkredit in der Regel so gewählt, dass nach deren Abzug vom Gesamteinkommen noch genug zum Leben übrig bleibt. Der Mehrbedarf für die Baufi kommt also als unerwartete Ausgabe hinzu, die über Jahre, wenn nicht sogar über Jahrzehnte zu monatlichen Mehrbelastungen führt. Außerdem sind die Zinsen für eine weitere Baufinanzierung in der Regel höher, als für den ersten Kredit. Gerade bei einer Baufinanzierung ohne Eigenkapital sollte man die Kosten vernünftig kalkulieren und ggf. einen Sicherheitspuffer berücksichtigen. Bestehende Ratenkredite erschweren in der Regel eine Baufi ohne Eigenkapital. Eine vernünftige Gesamtkostenaufstellung kann man ganz einfach mit einem Baufinanzierungsrechner erstellen.
Die Immobilienfinanzierung scheitert außerdem häufig an den Nebenkosten, wie Makler-, Gerichts- und Notarkosten sowie der Grunderwerbssteuer, die in der Regel nicht mitfinanziert werden. Vor einer Immobilienfinanzierung sollten diese Kosten also so genau wie möglich ermittelt werden.
Sowohl die Immobilienfinanzierung als auch die Baufinanzierung können unter Umständen ohne Eigenkapital möglich sein. Grundvoraussetzung hierfür sind jedoch ausreichende Sicherheiten. Als Sicherheit neben der Immobilie können beispielsweise Bürgschaften dienen. Es können aber auch beispielsweise Kapitallebensversicherungen verpfändet werden. Es ist davon auzugehen, dass die Konditionen vom Baugeld kurzfristig nicht steigen werden und sich weiterhin auf einem absoluten Niedrigzinsniveau bewegen werden.
Bei jeder Immobilienfinanzierung oder Baufinanzierung sind jedoch vorher einige wichtige Dinge zu beachten. Gerade bei einer Baufinanzierung kommt es sehr häufig vor, dass der ursprünglich eingeplante Kostenrahmen, also die Kreditsumme, nicht ausreichend ist und somit nachfinanziert werden muss. Eine Nachfinanzierung hat zwei wesentliche Nachteile. Zum einen wurden die monatlichen Belastungen für den Hauptkredit in der Regel so gewählt, dass nach deren Abzug vom Gesamteinkommen noch genug zum Leben übrig bleibt. Der Mehrbedarf für die Baufi kommt also als unerwartete Ausgabe hinzu, die über Jahre, wenn nicht sogar über Jahrzehnte zu monatlichen Mehrbelastungen führt. Außerdem sind die Zinsen für eine weitere Baufinanzierung in der Regel höher, als für den ersten Kredit. Gerade bei einer Baufinanzierung ohne Eigenkapital sollte man die Kosten vernünftig kalkulieren und ggf. einen Sicherheitspuffer berücksichtigen. Bestehende Ratenkredite erschweren in der Regel eine Baufi ohne Eigenkapital. Eine vernünftige Gesamtkostenaufstellung kann man ganz einfach mit einem Baufinanzierungsrechner erstellen.
Die Immobilienfinanzierung scheitert außerdem häufig an den Nebenkosten, wie Makler-, Gerichts- und Notarkosten sowie der Grunderwerbssteuer, die in der Regel nicht mitfinanziert werden. Vor einer Immobilienfinanzierung sollten diese Kosten also so genau wie möglich ermittelt werden.
Sowohl die Immobilienfinanzierung als auch die Baufinanzierung können unter Umständen ohne Eigenkapital möglich sein. Grundvoraussetzung hierfür sind jedoch ausreichende Sicherheiten. Als Sicherheit neben der Immobilie können beispielsweise Bürgschaften dienen. Es können aber auch beispielsweise Kapitallebensversicherungen verpfändet werden. Es ist davon auzugehen, dass die Konditionen vom Baugeld kurzfristig nicht steigen werden und sich weiterhin auf einem absoluten Niedrigzinsniveau bewegen werden.
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