Die Investition in Immobilien
Haben auch
Sie sich schon einmal gefragt, ob es sinnvoll wäre ins
Immobiliengeschäft einzusteigen? Für all diejenigen, die jetzt den Kopf wild
schütteln und sich den Gedanken gleich wieder ausreden wollen, weil sie sich
damit vertrösten, dass sie doch ohnehin nicht genug Geld für eine solch große
Investition hätten, denen sei nun gesagt: Man braucht schon seit längerem keine
sechs stelligen Summen mehr, damit man zum Beispiel eine Wohnung oder gar ein
ganzes Haus sein Eigen nennen darf. Wieso nicht? Wieso braucht man diese hohen
Geldbeträge nicht mehr?
Die Antwort liegt in einem Wort, das sicherlich schon
viele gehört haben, ohne die konkrete Bedeutung dahinter zu kennen. Es handelt
sich dabei um das sogenannte Crowdfunding, was aus dem Englischen kommt, sich
aus den Wörter crowd und funding zusammensetzt und demnach frei übersetzt in
etwa so viel wie Massenfinanzierung bedeutet. Das Prinzip dahinter ist relativ
simpel, weshalb diese Art von Investition auch von Laien immer häufiger genutzt
wird. Eigentlich verrät bereits der Name selbst wie das Ganze funktioniert.
Eine Reihe von Leuten legen ihr persönliches Geld in eine Art Geldtopf, dem
Eigenkapital. Aus jenem Eigenkapital wird dann eine Immobilienfinanzierung, meist also im
Immobiliensektor getätigt beziehungsweise finanziert.
Die Kapitalgeber erhalten
dafür logischerweise eine Rendite auf ihr bereitgestelltes Geld. Die Höhe der
Rendite richtet sich nach einem Grundsatz im Bereich der Finanzen. Je höher das
eingegangene Risiko, desto höher die Rendite. Ein solches Crowdfunding Projekt
investiert schließlich in ganz verschiedene Dinge innerhalb der
Immobilienbranche. Dazu gehören unter anderem Neubauprojekte in Neubaugebieten
ebenso wie die Renovierung oder Sanierung älterer Häuser sowie zum Teil auch
die Finanzierung von Luxusimmobilien. Wem das trotzdem zu kompliziert,
undurchsichtig oder einfach zu neumodisch ist, kann natürlich bei den bewährten
Methoden bleiben, mit denen man dann nach Anlagen sieht. Hier sei allerdings zu
erwähnen, dass es mittlerweile komplett kostenfreie und dennoch seriöse Portale
im Internet gibt, die eine kostenlose Immobilienbewertung anbieten. Von einem Immobilienmakler, mit
dem man auch kommunizieren kann, ist indes nicht abzuraten. Ganz im Gegenteil.
Ein solcher vermittelt nämlich noch immer das Gefühl, dass er ein
herausragender Ansprechpartner ist, wenn es um Immobilien allgemein geht.
Deshalb können all diejenigen, für die weder Crowdfunding noch kostenlose
Online-Bewertungen etwas sind, ganz beruhigt auf den Immobilienmakler zurückgreifen.