Donnerstag, 14. November 2019

Immobilieninvestition


Die Investition in Immobilien
Haben auch Sie sich schon einmal gefragt, ob es sinnvoll wäre ins Immobiliengeschäft einzusteigen? Für all diejenigen, die jetzt den Kopf wild schütteln und sich den Gedanken gleich wieder ausreden wollen, weil sie sich damit vertrösten, dass sie doch ohnehin nicht genug Geld für eine solch große Investition hätten, denen sei nun gesagt: Man braucht schon seit längerem keine sechs stelligen Summen mehr, damit man zum Beispiel eine Wohnung oder gar ein ganzes Haus sein Eigen nennen darf. Wieso nicht? Wieso braucht man diese hohen Geldbeträge nicht mehr? 

Die Antwort liegt in einem Wort, das sicherlich schon viele gehört haben, ohne die konkrete Bedeutung dahinter zu kennen. Es handelt sich dabei um das sogenannte Crowdfunding, was aus dem Englischen kommt, sich aus den Wörter crowd und funding zusammensetzt und demnach frei übersetzt in etwa so viel wie Massenfinanzierung bedeutet. Das Prinzip dahinter ist relativ simpel, weshalb diese Art von Investition auch von Laien immer häufiger genutzt wird. Eigentlich verrät bereits der Name selbst wie das Ganze funktioniert. Eine Reihe von Leuten legen ihr persönliches Geld in eine Art Geldtopf, dem Eigenkapital. Aus jenem Eigenkapital wird dann eine Immobilienfinanzierung, meist also im Immobiliensektor getätigt beziehungsweise finanziert. 

Die Kapitalgeber erhalten dafür logischerweise eine Rendite auf ihr bereitgestelltes Geld. Die Höhe der Rendite richtet sich nach einem Grundsatz im Bereich der Finanzen. Je höher das eingegangene Risiko, desto höher die Rendite. Ein solches Crowdfunding Projekt investiert schließlich in ganz verschiedene Dinge innerhalb der Immobilienbranche. Dazu gehören unter anderem Neubauprojekte in Neubaugebieten ebenso wie die Renovierung oder Sanierung älterer Häuser sowie zum Teil auch die Finanzierung von Luxusimmobilien. Wem das trotzdem zu kompliziert, undurchsichtig oder einfach zu neumodisch ist, kann natürlich bei den bewährten Methoden bleiben, mit denen man dann nach Anlagen sieht. Hier sei allerdings zu erwähnen, dass es mittlerweile komplett kostenfreie und dennoch seriöse Portale im Internet gibt, die eine kostenlose Immobilienbewertung anbieten. Von einem Immobilienmakler, mit dem man auch kommunizieren kann, ist indes nicht abzuraten. Ganz im Gegenteil. Ein solcher vermittelt nämlich noch immer das Gefühl, dass er ein herausragender Ansprechpartner ist, wenn es um Immobilien allgemein geht. Deshalb können all diejenigen, für die weder Crowdfunding noch kostenlose Online-Bewertungen etwas sind, ganz beruhigt auf den Immobilienmakler zurückgreifen.